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   RG, 11.11.1941 - VII 73/41   

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https://dejure.org/1941,364
RG, 11.11.1941 - VII 73/41 (https://dejure.org/1941,364)
RG, Entscheidung vom 11.11.1941 - VII 73/41 (https://dejure.org/1941,364)
RG, Entscheidung vom 11. November 1941 - VII 73/41 (https://dejure.org/1941,364)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Unter welchen Voraussetzungen können Handlungen des Abkömmlings, die zeitlich nach der Testamentserrichtung liegen, bei der Pflichtteilsentziehung gemäß § 2333 Nr. 1 bis 5 BGB. berücksichtigt werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 168, 39
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Saarbrücken, 12.12.2017 - 5 W 53/17

    Pflichtteilsrecht: Anforderungen an eine Pflichtteilsentziehung

    Wie der Senat bereits mit Beschluss vom 3. August 2017 ausgeführt hat, ist die Bestimmung des § 2333 BGB abschließend und nicht analogiefähig; eine ausdehnende Anwendung auf andere Tatbestände als die darin bezeichneten ist daher ausgeschlossen (BGH, Urteil vom 1. März 1974 - IV ZR 58/72, NJW 1974, 1084; RG, Urteil vom 11. November 1941 - VII 73/41, RGZ 168, 39, 41; OLG München, NJW-RR 2003, 1230; Birkenheier in juris-PK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2333 Rdn. 59).
  • OLG Oldenburg, 08.07.2020 - 3 W 40/20

    Anforderungen an die Begründung der testamentarischen Entziehung des Pflichtteils

    Es ist nach allgemeiner Meinung nicht notwendig, dass der Sachverhalt in allen Einzelheiten angeführt wird (vgl. BGH NJW 1964, 549; NJW 1985, 1554 (1555) [BGH 27.02.1985 - IVa ZR 136/83] [BGH 27.02.1985 - IVa ZR 136/83] ; RGZ 168, 39 (43); OLG Nürnberg NJW 1976, 2020 [OLG Nürnberg 22.06.1976 - 3 U 22/76] ; KG OLGRspr.
  • BGH, 29.11.1963 - V ZR 190/61
    Die Gesetzesauslegung geht mit Recht dahin, daß der Sachverhalt nicht in allen Einzelheiten angeführt werden muß; es genügt jede substantiierte Bezeichnung derart, daß durch Testamentsauslegung zweifelsfrei, festgestellt worden kann, aus welchem der im Gesetz angeführten Gründe der Pflichtteil entzogen worden ist (BGH Urteil vom 21. Juni 1957, IV ZR 64/57; ähnlich schon Protokolle zum BGB V 552, ferner RGZ 95, 24, 26/27 = JW 1919, 503 mit Anmerkung von Kipp; RGZ 168, 39, 43; KG OLG 8, 292; Planck/Greiff, BGB 4. Aufl. § 2336 Anm. 2 b; BGB RGRK 11. Aufl. § 2336 Anm. 5; Staudinger/Ferid, BGB 11. Aufl. § 2336 Rdn. 11, 12, 15; Erman/Bartholomeyczik, BGB 3. Aufl. § 2336 Anm. 3).
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